Liebe Freunde und Freundinnen von Kirche unterwegs im Südsee-Camp,
wir stecken mitten in der Corona-Krise und verfolgen genau wie Sie und Ihr die Verlautbarungen aus den Medien und der Medizin.
Im Blick auf die sich zuspitzenden Ereignisse hat der Kirchenkreis Soltau heute Nachmittag entschieden der Empfehlung der Landeskirche Hannovers zu folgen und auch im Kirchenzelt im Südsee-Camp zunächst bis zum 20. April alle kirchlichen Veranstaltungen ausfallen zu lassen und auch nicht mit dem Aufbau zu beginnen.
Das tut uns wirklich weh, aber wir glauben, dass es verantwortlich ist, füreinander da zu sein, einander zu schützen und nicht zu denken, dass man selbst eine Infektion wahrscheinlich gut übersteht.
Als Team von Kirche unterwegs stehen wir daher voll hinter der Entscheidung unseres Kirchenkreises.
Es wäre uns aber zu wenig einfach nur etwas ausfallen zu lassen.
Auch wenn wir einander derzeit nicht treffen können,
telefonisch steht Diakonin Ruth Litzen Ihnen und Euch zur Verfügung.
Und wir können füreinander beten.
Füreinander und für unsere Welt,
überall dort, wo wir uns aufhalten,
in eigenen Worten und mit den Worten, die wir an euch weitergeben wollen:
Herr, vor dir will ich jetzt meine Gedanken sammeln.
Lass zu einem Gebet werden, was in mir ist.
Ich habe Sorge wegen der Gefahr durch das Coronavirus.
Dein Wort sagt:
Fürchte dich nicht.
Allein schaffe ich es nicht.
Du sagst:
Alle Dinge sind möglich
dem, der da glaubt.
Hilf du meinem Unglauben.
Nimm mir alle Angst und wecke in mir die nötige Anteilnahme.
Ich möchte niemanden in Gefahr bringen, Herr,
deshalb gib mir die Disziplin im
Einhalten von Hygieneregeln und körperlichem Abstand.
Stärke das Durchhaltevermögen aller,
die in Arztpraxen und Krankenhäusern arbeiten,
in den Pflegeheimen, Forschungslaboren und Betreuungseinrichtungen.
Leite die Verantwortlichen
in der Politik und in der Kirche,
alle, die Handel treiben und uns mit dem Notwendigsten versorgen.
Erhalte ihnen die Gesundheit und lass ihre Bemühungen zu Werkzeugen deiner Liebe werden.
Erbarme dich derer,
die bereits krank geworden sind, und lass sie wieder gesund werden.
Auch mich, wenn ich dazugehöre.
Hilf mir den Gedanken zu verwerfen,
dass du weit weg bist,
gleichgültig oder rachsüchtig.
Durch Jesus hast du uns gezeigt,
wie viel wir dir bedeuten.
Deshalb bitte ich dich,
für mich selbst,
und für alle Menschen, die dich brauchen:
Lass uns dein Licht leuchten in dieser schweren Zeit.
Hand, die nicht lässt,
halt du uns fest.
Amen.
Bleibt gesund, behütet und Gott befohlen in dieser Zeit. Über nachfolgende Entscheidungen halten wir euch an dieser Stelle und bei Instagram auf dem Laufenden.
Für das Team von Kirche unterwegs im Südsee-Camp
Ihre/ Eure
Diakonin Ruth Litzen
wir stecken mitten in der Corona-Krise und verfolgen genau wie Sie und Ihr die Verlautbarungen aus den Medien und der Medizin.
Im Blick auf die sich zuspitzenden Ereignisse hat der Kirchenkreis Soltau heute Nachmittag entschieden der Empfehlung der Landeskirche Hannovers zu folgen und auch im Kirchenzelt im Südsee-Camp zunächst bis zum 20. April alle kirchlichen Veranstaltungen ausfallen zu lassen und auch nicht mit dem Aufbau zu beginnen.
Das tut uns wirklich weh, aber wir glauben, dass es verantwortlich ist, füreinander da zu sein, einander zu schützen und nicht zu denken, dass man selbst eine Infektion wahrscheinlich gut übersteht.
Als Team von Kirche unterwegs stehen wir daher voll hinter der Entscheidung unseres Kirchenkreises.
Es wäre uns aber zu wenig einfach nur etwas ausfallen zu lassen.
Auch wenn wir einander derzeit nicht treffen können,
telefonisch steht Diakonin Ruth Litzen Ihnen und Euch zur Verfügung.
Und wir können füreinander beten.
Füreinander und für unsere Welt,
überall dort, wo wir uns aufhalten,
in eigenen Worten und mit den Worten, die wir an euch weitergeben wollen:
Herr, vor dir will ich jetzt meine Gedanken sammeln.
Lass zu einem Gebet werden, was in mir ist.
Ich habe Sorge wegen der Gefahr durch das Coronavirus.
Dein Wort sagt:
Fürchte dich nicht.
Allein schaffe ich es nicht.
Du sagst:
Alle Dinge sind möglich
dem, der da glaubt.
Hilf du meinem Unglauben.
Nimm mir alle Angst und wecke in mir die nötige Anteilnahme.
Ich möchte niemanden in Gefahr bringen, Herr,
deshalb gib mir die Disziplin im
Einhalten von Hygieneregeln und körperlichem Abstand.
Stärke das Durchhaltevermögen aller,
die in Arztpraxen und Krankenhäusern arbeiten,
in den Pflegeheimen, Forschungslaboren und Betreuungseinrichtungen.
Leite die Verantwortlichen
in der Politik und in der Kirche,
alle, die Handel treiben und uns mit dem Notwendigsten versorgen.
Erhalte ihnen die Gesundheit und lass ihre Bemühungen zu Werkzeugen deiner Liebe werden.
Erbarme dich derer,
die bereits krank geworden sind, und lass sie wieder gesund werden.
Auch mich, wenn ich dazugehöre.
Hilf mir den Gedanken zu verwerfen,
dass du weit weg bist,
gleichgültig oder rachsüchtig.
Durch Jesus hast du uns gezeigt,
wie viel wir dir bedeuten.
Deshalb bitte ich dich,
für mich selbst,
und für alle Menschen, die dich brauchen:
Lass uns dein Licht leuchten in dieser schweren Zeit.
Hand, die nicht lässt,
halt du uns fest.
Amen.
Bleibt gesund, behütet und Gott befohlen in dieser Zeit. Über nachfolgende Entscheidungen halten wir euch an dieser Stelle und bei Instagram auf dem Laufenden.
Für das Team von Kirche unterwegs im Südsee-Camp
Ihre/ Eure
Diakonin Ruth Litzen
